Koteyka

Dem ukrainischen Messermacher Alexander Krava gelingt es in seinen Entwürfen vortrefflich, Form und Funktion auf höchstem Niveau zu vereinen. Angelehnt an Koteyka, einem unter Kennern der Computerszene nicht ganz ernst gemeinter Virus mit einer Katze als Gallionsfigur, entwarf der Designer das gleichnamige Slipjoint-Messer. Dreidimensional gefräste G10 Griffschalen sorgen mit samtpfotiger Tatzen-Struktur bis zum Klingenrücken für unvergleichlichen Halt, während die D2 Klinge mit Stonewash-Finish in Lauerstellung liegt und erst mit einem leisen Schnurren des Nagelhaus auf ihre Beute aus alltäglichen Schneidarbeiten losgelassen wird. Auch ohne Verriegelungsmechanismus wird die Klinge sicher von der straffen Feder gehalten. Ohne Clip und ohne Fangriemenöse, dafür mit viel geheimnisvoller Eleganz.

 

Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.