Naturensöhne MK. II

Bei der Teilnahme an der 3. Staffel des YouTube-Erfolgsformats 7 vs. Wild, bei dem sieben Teams mit selbst gewählten Ausrüstungsgegenständen in der Wildnis überleben müssen, vertraut das Team „Naturensöhne“ auf ein weiteres Messer aus dem Hause Böker. Gerrit und Andy schätzen die zahlreichen Funktionen, die das kompakte Multifunktionstaschenmesser Böker Plus Naturensöhne MK. II vereint. Die Ausstattung dieses Sondermodells wurde exakt auf die Vorstellungen und Wünsche der beiden Berliner abgestimmt, so dass nur die essenziellen Werkzeuge für den 14-tägigen Aufenthalt in Kanada enthalten sind. Die Hauptklinge stellt die perfekte Ergänzung für feine Schneidaufgaben zum robusten feststehenden Messer dar. Dank des Hohlschliffs eignet sich die Klinge aus dem schwedischen Sandvik-Stahl 12C27 für alle feineren Schneid- und Schnitzarbeiten aber auch z.B. zum Ausnehmen von Fischen. Die robuste Zange hilft beim Lösen von Knoten aber auch dem Biegen von Draht und beim Bauen von Shelter und co. sowie ggf. dem Drehen von Sechskantschrauben und Überwurfmuttern. Welche Situationen und Gegenstände als Hilfsmittel den Teilnehmern begegnen werden, weiß schließlich niemand. Die praktische Holzsäge zerkleinert Äste mit einem sauberen Schnitt; mühelos und materialschonend. Auch zum Durchtrennen von Röhrenknochen, Hirschhorn und Kunststoff ist die Säge durch Stahlqualität und Zahnstellung geeignet. Dank der enthaltenen Näh-/Bohrahle lassen sich Löcher in Holz, Knochen, Hirschhorn und Kunststoff bohren, verkrustete Knoten aufstechen, Löcher in Leder stechen und Ritzen und Nuten bearbeiten oder freikratzen. Dezent in den beiden schwarzen G10 Schalen versteckt, gewährleistet ein Zahnstocher aus Kunststoff die nötige Outdoorhygiene. Dornen, Splitter und ähnliches entfernt die auf der gegenüberliegenden Seite untergebrachte Pinzette. Glasbrecher sowie ein praktischer Deep-Carry-Taschenclip sind natürlich serienmäßig Bestandteil eines jeden Tech-Tools.

 

Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.