Toxicofera

Aggressiv, bissig und mit der nötigen Portion Gift: Das Magnum Toxicofera gilt als Spitze der Nahrungskette und wird unlängst von täglichen Schneidarbeiten als gefürchteter Fressfeind gesehen. Mit seiner kugelgelagerten Klinge aus toxischem 440A liegt das Taschenmesser stets in Lauerstellung und tarnt sich effektiv mit einem Stonewash-Finish. Weiterhin irritiert das Toxicofera seine Beute mit den Öffnungsmechanismen Flipper und Daumenloch, bis der Liner Lock die Klinge schließlich arretiert und es kein Entrinnen mehr gibt. Die braunen Griffschalen aus Micarta untermalen mit ihrer schuppenartigen Struktur den Anspruch eines Prädators, während der Messingring um die Klingenachsschraube auf die Angriffslust des Messers hinweist. Mit Tip-Up Clip (r).

 

Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.