Mercator-Messer Räuchereiche

Das Otter Marcator-Messer ist ein zeitloser Klassiker, der bereits seit über 150 Jahren in Solingen gefertigt wird und noch vor der Jahrhundertwende als Gebrauchsmuster des Deutschen Reiches (D.R.G.M.) eingetragen wurde. Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde das Messer im Ersten Weltkrieg, als es unter Kaiser Wilhelm II. an die Soldaten des deutschen Heers ausgegeben wurde. Im Verlauf des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich das Mercator-Messer zu einem der beliebtesten Souvenirs amerikanischer Soldaten. Das schnörkellose Taschenmesser überzeugt seit jeher mit einem schlichten Design und einer robusten Konstruktion aus Edelstahl und Griffschalen aus Räuchereiche. Die Klinge aus 4034 Stahl lässt sich mithilfe des Nagelhaus bequem zweihändig öffnen und wird von einem stabilen Backlock zuverlässig gesichert. Dank des praktischen Fangriemenbügels kann das Messer komfortabel an Taschen oder anderen Gegenständen befestigt werden.

 

Warnhinweise und Sicherheitsinformationen:
Schnittverletzungen: Die häufigste Gefahr bei der Verwendung von Messern ist das Risiko von Schnittverletzungen. Scharfe Klingen können schnell durch Haut und Gewebe dringen.
Abrutschen des Messers: Ein unsachgemäßes oder zu starkes Drücken kann dazu führen, dass das Messer abrutscht und unkontrollierte Bewegungen entstehen, die Verletzungen verursachen können.
Verletzungen durch Stürze: Messer sollten niemals ungesichert oder in der Nähe von Tischkanten abgelegt werden, um zu verhindern, dass sie herunterfallen und jemanden verletzen.
Stumpfe Messer: Stumpfe Messer stellen ein größeres Verletzungsrisiko dar, da sie mehr Kraft erfordern und leichter abrutschen können. Messer sollten daher regelmäßig sachgemäß nachgeschärft werden.
Nicht bestimmungsgemäße Nutzung: Das Verwenden eines Messers für Aufgaben, für die es nicht vorgesehen ist (z.B. als Hebelwerkzeug), kann nicht nur die Klinge beschädigen, sondern auch zu Unfällen führen.